friedenkonflikt-nrw.de
Die Netzwerk Friedens- und Konfliktforschung NRW ist ein informeller Zusammenschluss von Wissenschaftler:innen im Feld der Friedens- und Konfliktforschung in Nordrhein-Westfalen.
Es wurde im Februar 2020 gegründet und steht Forschenden aller Qualifizierungsstufen offen, die sich als Teil des Feldes verstehen, bzw. in Projekte der Friedens- und Konfliktforschung in NRW eingebunden sind.
Aus dem Netzwerk wird ein Sprecher:innenrat bestimmt, der aktuell wie folgt besetzt ist: Dr. Ana de la Varga (VesPoTec, RWTH Aachen), Dr. Kerstin Eppert (IKG, Uni Bielefeld), Prof. Dr. Pierre Thielbörger (IFHV, Uni Bochum), Prof. Dr. Conrad Schetter (bicc, Bonn), PD Dr. Jürgen Altmann (TU Dortmund), Prof. Dr. Tobias Debiel (INEF, Uni Duisburg-Essen).
Das Netzwerk möchte den Austausch zwischen Wissenschaftler:innen und die Sichtbarkeit der Friedens- und Konfliktforschung in NRW stärken. Es trägt zur Weiterentwicklung der Friedens- und Konfliktforschung auf Landes- und Bundesebene bei.
Zu den bisherigen Aktivitäten gehören unter anderem
Am 18. Dezember 2024 fand ein parlamentarisches Frühstück im NRW-Landtag statt, auf dem die Bedeutung der Einrichtung von vier Professuren für die Friedens- und Konfliktforschung in NRW unterstrichen wurde und entsprechende Ideen diskutiert wurden. Initiiert hatten das Parlamentarische Frühstück die folgenden Institute: bicc (Bonn), IFHV (Bochum), IKG (Bielefeld) und INEF (Duisburg-Essen).
Am 26. Juni 2024 fand das Netzwerktreffen der NRW Friedens- und Konfliktforschung von 10:30 bis 16:30 Uhr im Blue Square Bochum statt. Ausgerichtet wurde das Treffen diesmal vom Institut für Friedenssicherungs- und humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Uni Bochum. Auf der Agenda standen drei Kurzvorträge zu den Themen „Klimawandel als Herausforderung für das Friedenssicherungsrecht“ (Prof. Dr.…